SCHMIDT® Sensorabgleich und Sensorkalibrierungen

Unsere Service-Leistungen

Präzision durch Kompetenz

  • Präzise Kalibrierung im eigenen Kalibrier-Servicezentrum Strömung
    • In atmosphärischer Umgebung
      • allgemein: Von wN = 0,1 m/s bis wN = 60 m/s
      • akkreditiert (1) (DAkkS): Von wR = 0,1 m/s bis wR = 40 m/s (2)
    • Im geschlossenen Druck-Referenzkanal von wN = 1 m/s bis wN = 220 m/s
    • Messung von Fallströmungen für Laminar-Flow-Sensoren
    • Werkskalibrierung von InLine-Volumenstromsensoren
  • Standard- und optionaler Hochpräzisionsabgleich (Justage des Messbereichs und der Genauigkeitsklasse z. B. 3 %- oder 1 %-Klasse [typabhängig])
  • Kalibrierschein (DAkkS-akkreditierte Kalibrierung(1); nur atmosphärisch für wR = 0,1 m/s bis wR = 40 m/s (2)) oder Werkskalibrierschein (für alle zuvor genannten Messbereiche) – Rückführbarkeit auf nationale und internationale Normale
  • Alle Windkanäle werden regelmäßig mittels Laser-Doppel-Anemometer (LDA) kalibriert
  • Lieferung von Kalibratoren zur Überprüfung der Messstrecken vor Ort

Dienstleistungspaket für Reinraumsensoren:

  • Wareneingangsprüfung mit Eingangskalibrierung (as found)
  • Erstellung eines Kalibrierscheins (DAkkS-akkreditierte Kalibrierung) (1) oder Werkskalibrierscheins
  • Sichtung und ggf. Reinigung des Sensorelements
  • Fach- und sachgerechte Einlagerung
  • Versicherung und Warenverwaltung
  • Termingerechte Justage und Ausgangskalibrierung mit Kalibrierschein (DAkkS-akkreditierte Kalibrierung) (1) oder Werkskalibrierschein (as left)
  • Vereinbarungsgemäße Termin-Auslieferung

Einer Service-Rücksendung muss grundsätzlich eine vollständig ausgefüllte und unterschriebene Dekontaminationserklärung beiliegen, damit eine Bearbeitung überhaupt begonnen werden kann. Über sensors@schmidttechnology.de kann eine RMA-Nummer sowie ein Formblatt „Service-Rücksendung und Dekontaminationserklärung von Strömungssensoren“ angefordert werden.

Jeder SCHMIDT® Strömungssensor wird in einem hochpräzisen LDA-kalibrierten Windkanal abgeglichen und dabei auf die Einhaltung der spezifizierten Messgenauigkeit überprüft. Auf Kundenwunsch wird jeder Strömungssensor nach Fertigstellung einer Überprüfung in einem Kalibrier-Windkanal unterzogen und die Messwerte in einem Kalibrierschein (DAkkS-akkreditierte Kalibrierung) (1) oder Werkskalibrierschein protokolliert. Damit erhält der Kunde zu jedem Sensor einen Genauigkeitsbeweis und kann den Sensor in Anwendungen einsetzen, die einer Qualitätsüberwachung zum Beispiel nach ISO 9001 oder GMP unterliegen.

Für die Erstellung von Kalibrierscheinen stehen im Hause SCHMIDT Technology mehrere hochmoderne Windkanäle zur Verfügung, in denen SCHMIDT® Strömungssensoren vollautomatisch vermessen werden. Die Windkanäle verfügen über hochgenaue Referenzen, die auf nationale Standards rückführbar sind. Die regelmäßige Überprüfung aller Windkanäle unseres Kalibrierlaboratoriums unterliegt der SCHMIDT Technology internen Überwachung gemäß unseres QM-Systems nach DIN EN ISO/IEC 17025.

Kalibrierung und Kompetenz

Bereits bei der Auswahl des richtigen Windkanals beginnt die Kompetenz eines Herstellers von Strömungssensoren. Alle von uns eingesetzten Windkanäle wurden sorgfältig geplant und exakt für Ihre Anwendungen optimiert. Jeder neue Strömungssensor aus dem Hause SCHMIDT Technology durchläuft ein intensives Testprogramm im Windkanal, bis er für den Einsatz beim Kunden freigegeben wird. Hinter allem verbirgt sich ein tiefgreifendes Wissen unseres Hauses über die Strömungsmechanik von Gasen und die physikalische Funktionsweise unserer Strömungssensoren.

ilac-MRA DAkkS

Mitglied im Deutschen Kalibrierdienst

DKD

Atmosphärische Windkanäle

Sehr geringe Turbulenzen und ein präzises Strömungsprofil sind die besonderen Merkmale unserer beiden atmosphärischen Windkanäle. Die Messbereiche reichen von wN = 0,1 m/s bis wN = 60 m/s für Werkskalibrierungen und wR = 0,1 m/s bis wR = 40 m/s (2) für DAkkS-akkreditierte Kalibrierungen (1), so dass mit diesen Windkanälen die meisten SCHMIDT® Strömungssensoren justiert und kalibriert werden können. Auch kleinste Strömungsge­schwindigkeiten, wie sie in Reinraum-Anwendungen unabdingbar sind, können mit diesen Windkanälen exakt reproduziert werden.

Bi-direktional messende Strömungssensoren für Anwendungen aus dem Bereich der Überströmungsmessung werden ebenfalls auf unseren atmosphärischen Freistrahlwindkanälen justiert und kalibriert.

K_WK_D255 Freistrahl-Windkanal mit Laser-Doppler-Anemometer (LDA) (1)
  • Göttinger Bauart
  • wR = 0,1 … 40 m/s (2)
  • turbulenzarm
  • Düsendurchmesser 255 mm
  • Antrieb 4,5 kW
Freistrahl-Windkanal-Laser-Doppler
K_WK_D320 Freistrahl-Windkanal
  • Göttinger Bauart
  • wN = 0,1 … 60 Norm m/s
  • turbulenzarm
  • Düsendurchmesser 320 mm
  • Antrieb 30 kW
D320 Freistrahl-Windkanal

Fallstrom-Windkanal

An Strömungssensoren für Laminar-Flow-Anwendungen wie z. B. in Isolatoren, Reinraumwerkbänken oder FFUs werden besondere Anforderungen gestellt. Grundlegende Anforderungen sind die prozesssichere und reproduzierbare Erfassung sehr kleiner vertikaler Strömungsgeschwindigkeiten (0,45 m/s ±20 %), eine möglichst hohe Messgenauigkeit, sowie eine schnelle Reaktion auf sich ggf. ändernde Bedingungen.

Vertikal montierte thermische Anemometer erzeugen, bedingt durch das Messprinzip, eine Eigenkonvektion von 0,05…0,1 m/s. Diese aufwärtsgerichtete Strömung wirkt der eigentlich zu messenden Fallströmung entgegen, so dass ein gewöhnlicher Strömungssensor generell 10…20 % zu wenig Strömungsgeschwindigkeit anzeigt. Im Umkehrschluss werden die Ventilatordrehzahlen hochgefahren und deutlich mehr Strömung erzeugt als gefordert und nötig. Eine Kompensation dieser gegebenen Abweichung ist nur durch eine vertikal durchgeführte Justage möglich.

Unser Anspruch, hoch präzise Strömungssensoren zu liefern, war der Anstoß, einen zur damaligen Zeit weltweit einzigartigen Vertikalströmungswindkanal zu entwickeln. In unserem speziell ausgelegten Vertikalströmungswindkanal werden alle Sensoren für Laminar-Flow-Anwendungen auf technisch höchstem Niveau justiert und kalibriert. Dadurch garantieren wir auch bei vertikaler Montage hoch präzise Messergebnisse und die Einhaltung der geforderten Spezifikationen.

F_WK: Fallstrom-Windkanal vertikal
  • Bauart Vertikalströmungswindkanal
  • wN = 0,05 …1,5 Norm m/s vertikal
  • turbulenzarm
  • Speziell für Laminar-Flow-Anwendungen mit geringer Vertikalströmung
  • Kompensation der beeinflussenden Eigenkonvektion thermischer Anemometer
Strömungskanal Vertikalabgleich

Druck-Windkanäle für Eintauchfühler und InLine-Volumenstromsensoren

Mit diesen Windkanälen besitzt SCHMIDT Technology zwei in Europa einmalige Abgleichwindkanäle. Damit können Norm-Strömungsgeschwindigkeiten von bis zu wN = 220 m/s erzeugt werden und Sensoren unter Überdruck abgeglichen und überprüft werden. Hohe Normvolumenströme werden in der Regel durch Druckerhöhung erzeugt und nicht durch erhöhen der Realgeschwindigkeit. Daher bilden unter Druck justierte und kalibrierte Sensoren die realen Anwendungen besser ab, als herkömmlich justierte Sensoren unter atmosphärischen Bedingungen.

Die überragende Strömungsqualität unserer Druck-Windkanäle ermöglicht einen Abgleich der SCHMIDT® High-Speed- und Volumenstromsensoren bei geringsten Toleranzen.

K_DWK: Druck-Windkanal für Eintauchfühler
  • Bauart geschlossenes System
  • wN = 1 … 220 Norm m/s (@ 1 … 6 bar)
  • 80…15.000 Norm m³/h (ca. 18.000 kg/h)
  • 1 … 6 bar absolut
  • turbulenzarm
  • Düsendurchmesser 150 mm
  • Antrieb 11 kW
  • Kühlregister
K-DWK-Druck-Windkanal-Eintauchfühler
K_IWK: Druck-Windkanal für InLine-Volumenstromsensoren
  • Bauart geschlossenes System
  • wN = 0,15 … 712 Norm m³/h (@ 1 … 6 bar)
  • 1 … 6 bar absolut
  • turbulenzarm
  • Antrieb 3 kW
  • Kühlregister
Windkanal-InLine-Volumenstromsensoren

Neben den zuvor im Detail beschriebenen Windkanälen stehen bei SCHMIDT Technology weitere produktspezifische Windkanäle zur Verfügung. Außerdem verfügen wir über zusätzliche Entwicklungswindkanäle, Echtgasprüfkanäle und weiteres Mess- und Prüfequipment, um vielfältige Messaufgaben adäquat zu lösen.

Werkskalibrierung und akkreditierte Kalibrierung (DAkkS-akkreditierte Kalibrierung) (1)

Wir bieten unsere Strömungssensoren standardmäßig mit einer Werkskalibrierung an und überlassen dabei Ihnen die Entscheidung, ob Sie die Einhaltung der Spezifikationen allein mittels einer Werksbescheinigung 2.1 nach DIN EN 10204 bestätigt haben wollen oder gegen Aufpreis ein Werkskalibrierschein ausgestellt werden soll. Werkskalibrierungen werden häufig auch als ISO-Kalibrierungen bezeichnet.

Bei der Konfiguration des Strömungssensors definieren Sie die benötigte Justage-Genauigkeit. Hier stehen Ihnen die beiden Optionen Standard- und Hochpräzisions-Justage zur Auswahl. Bei der Standard-Justage kann optional gegen Aufpreis ein Werkskalibrierschein ausgestellt werden. Bei der Hochpräzisions-Justage liegt grundsätzlich ein Werkskalibrierschein bei.

Die angewandten Standards für unsere SCHMIDT® Werkskalibrierungen sind fest in unserem Qualitätsmanagement-System verankert. Daher werden auch die Werkskalibrierungen nach DIN EN ISO/IEC 17025 durchgeführt.

Darüber hinaus bieten wir Ihnen die Möglichkeit, unsere Strömungssensoren in unserem nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditierten Kalibrierlabor überprüfen zu lassen (1). Diese Kalibrierung wird mit einem entsprechenden akkreditierten Kalibrierschein bestätigt (DAkkS-akkreditierte Kalibrierung) (1).

Durch die Akkreditierung unseres Labors stehen wir im Rahmen des DKD-Fachausschusses im ständigen und engen Austausch mit anderen akkreditierten Laboren und arbeiten gemeinsam an der Fortentwicklung der Kalibriermethoden und der Reduzierung von Messunsicherheiten.

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PTB/
nationales Normal

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SCHMIDT®
DAkkS-akkreditierte Kalibrierung (1)
(Referenz-Normal LDA)


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SCHMIDT®
Werkskalibrierung

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Darstellung der unterschiedlichen Überprüfungsmöglichkeiten von der Werkskalibrierung über die akkreditierte Messung (1) (DAkkS; früher auch DKD) bis hin zum nationalen Metrologieinstitut, der PTB.

Werkskalibrierung (ISO)

Die SCHMIDT® Werkskalibrierungen werden nach definierten Werksstandards durchgeführt. Die je nach Strömungsmessbereich unterschiedlichen Messpunkte sind fix vorgegeben und können nicht frei definiert werden. Die Auswahl des bestmöglichen Kalibrierwindkanals erfolgt durch SCHMIDT®. Die hierzu verwendeten Windkanäle werden alle regelmäßig überprüft und mit einem durch die PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Nationales Metrologieinstitut) kalibrierten Laser-Doppler-Anemometer (LDA) validiert.

Die durch die Sensorkonfiguration definierte Messgenauigkeit bestimmt die Ausführung der Werkskalibrierung. Die Konformitätsbewertung der Kalibrierergebnisse erfolgt auf Basis der Standardentscheidungsregel „Vertrauensniveau 50 %” (unter Einhaltung der Richtlinie RL-ST 200 „Entscheidungsregeln und Konformitätsentscheidung“). Das Kalibrierergebnis kann in Form eines Werkskalibrierscheins zur Verfügung gestellt werden.

Akkreditierte Kalibrierung nach DIN EN ISO/IEC 17025 – DAkkS-akkreditierte Kalibrierung (1)

DAkkS-akkreditierte Kalibrierungen(1) können bei SCHMIDT Technology in einem Strömungsmessbereich von wR = 0,1 m/s … 40 m/s (2) durchgeführt werden. Als Hersteller von bi-direktional messenden Strömungssensoren bieten wir Ihnen selbstverständlich auch hier eine akkreditierte Kalibrierung(1) an. Bei einer bi-direktionalen DAkkS-akkreditierten Kalibrierung(1) werden dieselben Messpunkte in beide Strömungsrichtungen angesetzt.

Die DAkkS-akkreditierten Kalibrierungen(1) werden dabei unter Einhaltung der Richtlinie RL-ST-220 (Akkreditiertes Kalibrierverfahren thermische Anemometer) durchgeführt.

Folgende Sensormodelle können in unserem akkreditierten Strömungskalibrierlabor(1) überprüft werden:

Zur Bestimmung des Umfangs der DAkkS-akkreditierten Kalibrierung (1) muss unsere Checkliste DAkkS-akkreditierte Kalibrierung ausgefüllt und abgestimmt werden. Im Anschluss daran erhalten Sie ein Angebot über den gemeinsam definierten Umfang.

W7.3.3a-DAkkS Checkliste Sensorik

Im SCHMIDT® Standard sind je Messbereich 5 Messpunkte fix vorgegeben. Diese SCHMIDT® Standard-Kalibrierpunkte sind:

Messbereichsendwert
[wN in Norm m/s]
SCHMIDT® Standard-Kalibrierpunkte (3)
[wN in Norm m/s]
10,200,360,450,541,00
2,50,250,631,251,882,50
50,501,252,503,755,00
101,002,505,007,5010,00
202,005,0010,0015,0020,00
353,508,7517,5026,2535,00
Messbereich >353,508,7517,5026,2535,00
Sondermessbereich bis 3510 % (4)25 % (4)50 % (4)75 % (4)100 % (4)

Statt der 5 SCHMIDT® Standard-Kalibrierwerte können preisneutral 5 kundenspezifische Kalibrierpunkte (3) definiert werden.

Individuelle Kalibrierpunkte (3): Darüber hinaus besteht für Sie die Möglichkeit, bis zu 5 zusätzliche Kalibrierpunkte gegen Aufpreis zu definieren.

Die Konformitätsbewertung der Kalibrierergebnisse akkreditierter Kalibrierungen(1) erfolgt bei uns standardmäßig auf der Standardentscheidungsregel „Vertrauensniveau 95 %”. Abweichend davon können Sie auch eine Konformitätsbewertung der Kalibrierergebnisse entsprechend der Standardentscheidungsregel „Vertrauensniveau 50 %” auswählen. Die Konformitätsbewertung erfolgt dabei unter Einhaltung der Richtlinie RL-ST-200 (Entscheidungsregeln und Konformitätsentscheidung).

Akkreditierte Kalibrierungen(1) werden am SCHMIDT® Standardmesspunkt „Position 72 mm“ durchgeführt, um auch eine Kalibrierung sehr kurzer Sensoren sinnvoll abzubilden.

Viele SCHMIDT® Strömungssensoren verfügen über einen sogenannten Auto-U/I-Analogausgang. Hier wird durch die angeschlossene Bürde erkannt, ob als Ausgangssignal ein Stromsignal (4-20 mA) oder ein Spannungssignal (0-10 V) verwendet wird. Die Kalibrierung erfolgt auf dem von Ihnen angegebenen Ausgangssignal (4-20 mA oder 0-10 V). Eine Kalibrierung beider Analogausgänge erfordert 2 separate Kalibriervorgänge.

Reinigung

Verschmutzungen auf dem Messelement des Strömungssensors können zu Messwertabweichungen führen. Von Ihnen zur Kalibrierung eingesandte Strömungssensoren werden unverändert kalibriert, um den bei Ihnen zuletzt eingesetzten Zustand zu berücksichtigen. Sollten im Rahmen der visuellen Eingangsprüfung Verschmutzungen festgestellt werden, werden Sie darüber informiert. In diesen Fällen empfehlen wir Ihnen dann eine professionelle Reinigung des Sensorelements. Eine Reinigung des Sensorelements bedeutet eine das Messergebnis beeinflussende Veränderung am Strömungssensor und führt zwangsweise zu einer Neujustage des Sensors.

Neu-Justage

Im Falle einer Reinigung des Sensorelements oder nach einer Reparatur des Sensors, muss dieser neu auf den spezifizierten Messbereich justiert und anschließend kalibriert werden. Durch die Justage wird der Sensor „eingestellt“ und durch die nachfolgende Kalibrierung die erfolgte Justage „gemessen“ (überprüft).

In einigen Anwendungen ist es kundenseitig gewünscht, dass retournierte Sensoren grundsätzlich immer kalibriert, gereinigt, neu justiert und wieder kalibriert werden. Auch diesen Service bieten wir Ihnen gerne an.

Eine Neu-Justage ist in jedem Fall kostenpflichtig.

Messbereichsänderung

Sie haben einen falschen Messbereich bestellt oder Ihre Anwendung hat sich diesbezüglich geändert? Kein Problem. Senden Sie den Sensor zur Messbereichsänderung zurück. Eine Messbereichsänderung ist im Rahmen einer Neu-Justage grundsätzlich möglich.

Weitere Fragen?

Sie haben weitere Fragen oder benötigen Unterstützung rund um die Themen Strömungssensoren, Kalibrierung, Justage, Dekontaminationserklärung, Service-Rücksendung allgemein oder Sie benötigen Beratung für eine neue Anwendung mit Strömungsmessung? Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung!

+49 (0) 77 24 / 8 99-198

calibration.sensors@schmidttechnology.de

(1) Akkreditierte Leistungen entsprechen dem in der Urkundenanlage D-K-21939-01-00 aufgeführten Akkreditierungsumfang. Alle anderen Leistungen enthalten keinen akkreditierten Bericht und sind folglich nicht vom EA MLA abgedeckt.
(2) Entspricht wN = 0,1 m/s bis wN = 35 m/s (z. B. bei der Kalibrierung thermischer Anemometer)

(3) Generell ist zu beachten, dass die definierten Kalibrierpunkte Annäherungswerte darstellen und nicht zwingend genau getroffen werden können (beeinflusst durch die Windkanalregelung).
(4) Bezogen auf das Messbereichsende des Sensors, bzw. auf max. wN =  35 m/s, jedoch mind. wN =  0,2 m/s; gerundet auf 2 Dezimalstellen (3)

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